Edsger W. Dijkstra: Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. Leonardo da Vinci: Einfachheit ist die höchst Stufe der Vollendung. Antoine de Saint-Exupéry: Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Zur Internationalisierung gehören zusammenwirkende Gemeinschaften und Übergänge zu Regionen und Individualisierungen. Zur "Internationalisierung und Globalisierung" gehören multilaterale Gegenseitigkeiten. Zwischen "Global" und "Regional" gibt es vielschichtige Wechselwirkungen. Zur "Internationalisierung und Globalisierung" gehören u.a.
Grosse Werke, die die Leistungsfähigkeit eines Einzelnen weit übersteigen, bedürfen der Mitwirkung von Vielen. Die Erfolge einer Gruppe hängen vom erfolgreichen Miteinander ab ( "Human Resource Management" ). Das Wirken einer kooperativen Gruppe ist mehr als eine Addition von Einzelleistungen.
Menschen brauchen Heimat. Jeder Einzelne ist im "globalen Dorf Erde" überwiegend in "seiner" Region zu Hause. Die kulturelle Beheimatung des Menschen ist mit "seiner" Region verbunden. "BIG-Player" verfügen i.a. über umfangreiche Ressourcen. Regionen und Beheimatung brauchen Anteilnahme und Unterstützung. Alle brauchen das multilaterale Miteinander.
Die Erfolge einer Gruppe hängen vom erfolgreichen Miteinander ab. Das Wirken einer Gruppe ist mehr als die Addition aller Einzelleistungen.
Der Begriff "Facilitator" meint etwa Prozessbegleiter + Moderator + Vermittler. Ein Facilitator ist beteiligt bei gemeinsamen Aktionen, Einladungen, Terminabstimmungen, Präsentationen, Diskussionen, Absprachen, Aufklären von Problemen im Miteinander, usw.
Facilitator und Gruppe entspricht ein Miteinander, das mit technischen Hilfen unterstützt werden kann. Ein konkretes Beispiel: Lehrer ( Facilitator ) und Schüler im Klassenraum. Wenn zahlreiche Lehrer eine einfache App für Hausaufgaben benutzen, so kann sich schnell ein Gesamt-Aufgaben-Pool für Aufgaben ergeben. Wesentlich ist, daß die App frei zur Verfügung steht ( non-proprietär ) und die Lehrenden (super-) schnell und (super-) einfach z.B. selbst passende Aufgaben erstellen und online stellen können. Wesentlich ist, daß die Lehrenden weitgehende Verfügbarkeit über die eigenen Aufgaben haben und die eigenen Aufgaben frei allen ( anonym ) zur Verfügung stellen.
Aus Afrika: Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.
Eine Community bezeichnet eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen. Eine Community bezeichnet eine Gruppe von Menschen mit Zusammengehörigkeitsgefühl. Eine Online-Community nutzt eine Internetplattform zur Kommunikation. Eine Scientific Community bezeichnet eine Gemeinschaft von aktiven Wissenschaftlern.
Heute gibt es Innovation-Facilitatoren, die die das kooperative Miteinander fördern. Hierzu gehören:
Was bedeutet "groß-klein"? Exakte Abgrenzungen von "groß-klein", "sehr groß - sehr klein" sind schwierig, selbst in der mathematischen Maßtheorie . Der Leser mag genauer hinterfragen.
Grosse kulturelle Werke, die die Leistungsfähigkeit eines Einzelnen übersteigen, bedürfen der Mitwirkung von Vielen. Beispiele: angewandte Wissenschaften und Technologien, der Architektur, Rohstoff-Ressourcen, usw. Zu großen kulturellen Werken, die Generationen überspannen, gehören Ressourcen-Konzepte, Backbone-Netze, viele Akteure und ein geordnetes Miteinander. Solche Ziele bedürfen der Arbeitsteilung.
Neue Entwicklungen im tägliches Leben zeigen ambivalente Möglichkeiten und technologische Mächtigkeiten. Jeder ist von den technologischen Mächtigkeiten und ambivalenten Möglichkeiten betroffen.
Regionale Gemeinschaften brauchen nachbarliches Miteinander. "Zuhause" und "Region" kennzeichnet einen heimatlichen Lebensraum, in dem sich Menschen persönlich (face-to-face) begegnen. Kommunikationspartner kennen sich vielfach persönlich. Vereinfacht ausgedrückt: Zu großen globalen Werken gehören umfassende Finanzströme und mächtige Organisationsformen. Zu regionalen Nischen und Anforderungen gehören Innovationen, die sich insbesondere auf überschaubare, lokale Bereiche beziehen.
So wie "schwergewichtige Dampfwalzen" den Untergrund "einebenen" können, so können globale Mächtigkeiten Regionen "platt machen".
Was meint "Koop-App"? Vereinfacht ausgedrückt: Die zu entwickelnde multivariable App geht von einer Gruppe von Menschen ( z.B. Klassenraum ) und einen zugeordneten Facilitator ( Lehrer/in ) aus. Live-Praxis ist eine Präsenz-Praxis.
Das Miteinander einer Gemeinschaft kann fasettenreich durch Computer gestützt werden. Groupware soll die Zusammenarbeit in einer Gruppe unterstützen (ortunabhängig, zeitunabhängig ). Bei Bildungsprozessen soll die maschinelle Dominanz nachrangig sein.
Es ist eine Web-App ( Smartphon/Laptop ) zu entwickeln. Dies ist nachfolgend ( fragmentarisch ) beschrieben. Diese multivariable App erhält den Namen "Koop-App".
Die zu entwickelnde App geht von einer Gruppe von Menschen ( z.B. Klassenraum ) und einen zugeordneten Facilitator ( z.B. Lehrer/in ) aus. Live-Praxis ist eine Präsenz-Praxis.
Die App soll einfach, robus, textorientiert sein. Die App soll in jeder Sprache der Erde ( ohne Kosten ) nutzbar sein. Es wird keinerlei Installation benötigt.
Der Facilitator ( Mentor, Lehrer/in, Einladender, usw. ) kann "seine" aktuellen Vorstellungen einfach, schnell, "just-in-time" und ohne IT-Fachwissen machen.
Tim Berners-Lee
( Rede vor der Knight-Foundation, 2008):
Das Web verbindet nicht nur Maschinen, es verbindet Menschen.
Edsger W. Dijkstra
:
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
Beispiel: Gruppen von Mitgliedern, die aufgrund bestimmter Gemeinsamkeiten zusammen kommen und im gemeinsamem Interessen kooperativ zusammen wirken und gemeinsame Ziele verfolgen.
Schulklasse Vorlesung Entwicklerteam Sprach-Kurs für Fremdsprache, Werbeveranstaltung Planungsgruppe Polizei-Einheit Laborveranstaltung kleine Einheit bei Truppengattung Sport-Mannschaft im Spielebetrieb Feuerwehr-Einheit, usw.
Regionale ( Klein-) Projekte können regionalen Besonderheiten herausstellen. Regionale Projekte können spezifischen Anforderungen aus der Region berücksichtigen. Innovative Projekte brauchen ( Innovation- ) Facilitatoren . Zu kleineren Projekten gehören i.a. kleinere Gruppengrößen. Zum zielgerichteten, kooperativen Zusammenwirken eines Gruppe von Menschen braucht es Facilitatoren.
Als Zielgruppe für Koop-App gelte eine Gruppe von Menschen. Die Koop-App kann in allen Sprachen der Welt verwendet werden. Der Koop-App-Anwendungsbereich sei weltweit. Der Koop-App ist geräteunabhängig, einfach, robust, flexibel. Die inhaltliche Gestaltung der Koop-App erfolgt durch den Facilitator. Der "just-in-time" - Einsatz erfolgt durch den Facilitator.
Der digitale Nachrichtenfluß ( Smartphon/Laptop, Netz-Client-Server-Technologien ) erfolgt gemäß ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)). Die Text-Nachrichten ( live-Praxis, Just-in-Time ) werden auf die "quasi geschlossene" Gruppe ( z.B. Lehrveranstaltung, Sizungen, Vorträgen, Vorlesungen, Lehrveranstaltungen, Praktikum ) begrenzt.
Als Zielgruppe für Koop-App gelte eine Gruppe von Menschen. Die Koop-App kann in allen Sprachen der Welt verwendet werden. Der Koop-App-Anwendungsbereich sei weltweit. Der Koop-App ist einfach, robust. Die inhaltliche Gestaltung erfolgt durch den Facilitator. Der "just-in-time" - Einsatz erfolgt durch den Facilitator.
Das Miteinander in einer quasi geschlossenen Gruppe braucht die ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)) Nachrichten-Topologie. Heute sind Smartphon/Laptop verfügbar. Die zu entwickelnde App soll sehr "multivariable-vielseitig" anwendbar sein.
Die Koop-App kann vielschichtige Aufgaben erledigen. Dies gilt umso mehr, wie die Spezifizierung der App für ein Anwendungsgebiet ohne speziellen IT-Fachkenntnisse auskommt und einfach durch den Facilitator gehandhabt werden kann.
Anwendungweite der Koop-App in hinterfragender Form.
Die zu entwickelnde Koop-App soll ähnlich zu Online-Web-Diensten leicht an unterschiedliche Aufgaben angepaßt werden können.
Bei Mittelständlern erhöhen "eigen-spezifische Abbildungen" der Geschgäftsprozesse und ein durchgängiges Bedienkonzept die User-Akzeptanz. Die Nutzung und Präsentation eigener Daten-Ressoursen und die konstruktive Kritik der Gruppe bedingen soziale Kontaktfähigkeiten, gegenseitiger Wertschätzung und Rückkopplungsmechanismen innerhalb der Gruppe. Dadurch können sich verbessern: fachübergreifende Aspekte und individuelle Sichten aufs "Ganze", weitere Erwartungshorizonte und fundiertere Wissensbasen der Gruppe. Stichworte: Evaluation, Selbsterkenntnis, Monitoring, Begrenzungen, Self-Assessments, Selbständigkeit, Betreuungsangebote, Intesität der Nutzung und weiteres ...
Wie können mit der Koop-App ( bei verstreuten Teilnehmern und/oder einer Päsenzgruppe ) das elektronische Sammeln, Verwalten, Präsentieren, Terminabstimmen unterstützt werden? Was kann die zu erstellende Koop-App robust, einfach, sicher gemacht werden? Wie kann die zu erstellende Koop-App robust, einfach, sicher gemacht werden? Wie können die Facilitator die Koop-App an eigene Erfordernisse anpassen, wenn keine IT-Kenntnisse da sind?
Wie mit Smartphons ein Feedback bei Sizungen, Vorträgen, Vorlesungen, Lehrveranstaltungen, Praktikum zusammengestellt werden? Hier einige Beispiele aus der Live- und Präsenz-Praxis:
Näheres in der Veranstaltung.
Bei diesem Projekt geht es um die Entwicklung einer einfachen, robusten, multivariablen live-App für Kurztexte im eigenen multiligualen Gruppenkontext.
Einige Weblinks: Transport_Layer_Security , Rechteausweitung ( hardware-nahe Privilegien, Protect-Mode ), Verschlüsselungshierarchie ( MS ), Zwei-Faktor-Authentifizierung (Hardware-Token, Bankkarte oder Schlüssel, etwas, das der Nutzer weiß: wie z.B. Benutzernamen, ein Kennwort, ein Einmalkennwort, persönliche Identifikationsnummer (PIN), Transaktionsnummer (TAN), körperliches Charakteristikum wie Fingerabdruck, Muster der Regenbogenhaut (Iris-Erkennung), menschliche Stimme), Aufforderung-Antwort-Verfahren auf Basis von Wissen Challenge-Response-Authentifizierung , U2F ( Universal Second Factor ), Sichere_Web-Browser ( bsi.bund.de ).
Dynamisch generierte Hash-Passcodes
bei Ressourcen-Übertragungen und
End-to-End Verschlüsselungen.
Beispiel:
Challenge: Bob schickt eine Zufallszahl N (Nonce) an Alice. Response: Alice ergänzt diese Zahl N um ihr Passwort und schickt die ge-hash-te Kombination an Bob zurück. Prüfung: Bob kennt nun die Zufallszahl und die verwendete Hashfunktion und das Kennwort von Alice ( gemeinsame Geheimnis ) und macht eine Ergebnisprüfung, ergibt ok?.
Weitere Hinweise in der Veranstaltung.
Zum Meinunsaustausch gibt es telegrammartige Kurznachrichten. Für angemeldete Nutzer gibt es Mikrobloggingdienste.
Wie sieht es aber aus, wenn der Nachrichtenfluß auf eine quasi geschlossene Gruppe ( z.B. Lehrveranstaltung ) begrenzt werden soll?
Geheim Vertraulich ↓ … darf nicht nach unten schreiben ↑ … darf nicht von oben lesen Intern Öffentlich
Welche Auswirkungen auf die Didaktik ergeben sich, wenn Smartphons live einbezogen werden? Wie können Teilnehmehner einer Veranstaltung live Smartphon-Texte themenbezogen, zielgerichtet, Feedback "in Echtzeit" einbringen? geschrieben werden, Beispiel: Folgendes würde interessieren ...
WER soll es machen ( Akteure )? WAS soll gemacht werden ( Inhalte )? WARUM soll es gemacht werden ( Begründungen )? WOZU soll es gemacht werden ( Zielsetzungen )? WANN, WO soll es gemacht werden ( Zeitplanung, Organisation )? WIE soll es gemacht werden ( Methoden des Vorhabens )?
Wie kann eine universell einsetzbare App entwickelt werden, bei der der Facilitator just-in-Time die jeweilige "Ausprägung der App" macht und selbst kein IT-Fachmann ist? Wo liegen die Grenzen der Flexibilität der für unsere ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)) App? Wie einfach, robust kann diese App sein, wenn nach Edsger W. Dijkstra gilt: Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
Eine Abbildung ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)) von "vielen Clients auf einen Server" ermöglicht u.a., die Informationen von vielen Gruppenmitgliedern gleichzeitig ( live ) zu sammeln. Mehrere Akteuere können zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten "kompaktifizierte Informationen" absetzen und nutzen. Natürlich ist auch eine sequenzialisierte Nutzung möglich.
Beispiele sind:
Das "Sammeln von" kann das freie und einfachste Systemmodifikationen und Anpassungen beinhalten an lokale, systemische Bedingtheiten. Das "Sammeln von" kann das wahlweise anonymes/registriertes mitmachen beinhalten an "wahlfreie" (sequenzielle) Benutzen von Einzelnen und/oder gleichzeitige Nutzen durch Gruppenmitglieder.
Weitere Beispiele sind: Ideensammlung, Meinungen zu offenen Fragen, Meinungsbild zu Verfahresfragen, Meinungsbild zu weiterem Vorgehen, Meinungen zu "Repräsentation und Design", usw. Online Hörerkommentare und Beiträge, Beiträge bei Sitzungen und Konverenzen, Beiträge automatisch archivieren ( falls gewünscht ) Kursmaterialien gemeinsam bearbeiten, Studierende stärker in Lehrveranstaltungen einzubeziehen, Aufgaben gemeinsam und schrittweise mit Kommilitonen/Kommilitoninnen lösen, Ideen der Mitgliedern einer Lehr- oder Forschungsgruppen teilen, Gastvorträge und Hinweise aufnehmen, Bewertungssysteme, Bewertung von Kurzvorträgen, Vortrags-Evaluation, Personen-Evaluation, Lösungsbewertung, Page-Bewertung, Verfahresfragen, Online-Tagabucheintrag, Online-Einträge von Monteuren ( Ort, Tätigkeit, Zeit ) Termin-Abstimmungen, Bewerbung-Unterlagen, Report-Präsentationen, Berichtssystem, Controlling, Einfachste Webseiten erstellen, Self-Assessments generieren, Lehrmaterial kommentieren
Liegen vielschichtige Zusammenhänge zwischen Client und Server vor, so können systematische File-Namenr-Pärchen sinnvoll sein. Zu eine my_url.htm-Anzeige-Datei (clientseitige Anzeige, AJAX) gehört eine my_url.php-Verarbeitung auf dem Server. In my_url.htm ermittelt auto_php_url() den zugehörigen php-Namen für den ajax-Aufruf.
function auto_php_url() { "use strict"; var auto_url = document.URL; if(!(/.+\.php/).test(auto_url)){ auto_url = auto_url.slice(0, auto_url.lastIndexOf(".")) + ".php"; } return auto_url; }
Auch zu nutzen sind verschlüsselte Strings im localStorage, siehe z.B.: ESA save-permanent
var len = localStorage.length; // Enthält Anz der gespeicherten Elemente localStorage.key(n); // Gibt den Namen des n-ten Keys zurück. localStorage.getItem(key); // Liefert den Wert zum Schlüssel key localStorage.setItem(key,data);// Legt data unter dem Schlüssel key ab localStorage.removeItem(key); // Löscht Wert, der zu Schlüssel key gehört localStorage.clear(); // Löscht alle gespeicherten Daten
Zu Koop-App gehört ein lokaler Teil. Der Projekt-Start ( noch fehlerhaft ) zeigt, wie eine einfachste Benutzer-Bedienung ( ohne überladene Formular-Teile ) gemacht werden kann. Der Projekt-Start zeigt, wie jeder Facilitator ( Prozessbegleiter + Moderator + Vermittler ). auch als Informatik-Laie selbst seine eigenen "Multivariablen Messanger und Aktivitäten" verschlüsselt einrichten, durchführen, speichern, abrufen kann. Mit Hilfe von "tokens" , die von Ein Facilitator ( Lehrer/in ) kann "just-in-time" in der textarea ein "Quasi-Eingabe-Dokument" erstellen. Ein Facilitator ( Lehrer/in ) kann weitere "just-in-time" - Aktionen ( geschützt ) steuern. So z.B. eine "Quasi-Eingabe-Dokument" aktiv schalten, und/oder z.B. die Summe aller "User-Eingaben" präsentieren, und/oder neue "Quasi-Eingabe-Dokument" hochladen.
Weitere Hinweise: ESA save-permanent . Alle ( personalisiert ) in localStorage-Strings sollen verschlüsselt hinterlegten werden. Siehe z.B. Verschlüsselungshierarchien ( msdn )
PHP-Hinweise zu den Dir's und File's PHP Dir's und File's
Projekt-Start ( noch fehlerhaft ) enthält Code, der gerne verstanden werden möchte.
Wie kann der "Facilitator" bei einer Live-Veranstaltung die ( anonym ) abgeschickten Ideen und Kommentare live vor der Gruppe übersichtlich präsentieren?
Die "*Token:" liefern die Überschrift für eine HTML-Tabelle. Jede Zeile entspricht einem Append-Item-Upload. Jede Append-Item hat als als nachfolgenden "trenn_str_fuer_append_items" z.B. die Zeichenfolge '\n*===' Natürlich können Tabellen-Spalten zur besseren Gesamtübersicht auch verborgen werden ( hide/show ). Nachfolgend ein fehlerhafte Code-Hinweise:
/* FEHLERHAFT */
function hide_col_old(that) { // einfaches Verbergen einer tab-Spalte
var i, s, arr = document.getElementsByClassName(that.className);
for (i = 0; i < arr.length; i += 1) {
arr[i].style.display = 'table-column-group';
}
}
function hide_col(that) {
var i, query_str = '*.' + that.className, els = document.querySelectorAll(query_str);
for (i = 0; i < els.length; i += 1) {
s = els[i].innerHTML;
if (!/^<\!\-\-/.test(s)) {
els[i].innerHTML = "<!--" + s + "-->";
} else {els[i].innerHTML =
s.replace(/^<!--([\s\S]*?)-->$/, "$1");
}
}
}
var trenn_str_fuer_append_items = '\n*===';
function baue_tab(CONTENT) { if(CONTENT===''){return '';}
var i, j, nj, tx, notiz, notizen, arr2, t,
titel = [],
tab = [],
notizen = CONTENT.split(trenn_str_fuer_append_items); //
t = ('\n' + notizen[0]).replace(/\n\*([\s\S]*?)\:/g, 'O0o$1O0o');
arr2 = t.split('O0o');
arr2.shift(1);
for (i = 0; i < arr2.length-1; i += 2) { titel.push(arr2[i]); }
// tab.push(
// '<h1>Gesammelte Daten<\/h1>'+
// '<div class="table">\n'+
// '<div class="row titel">'
// );
tab.push(
'<div class="table">\n'+
'<div class="row titel">'
);
for (i = 0; i < titel.length; i += 1) {t = titel[i];
tab.push(
'<div class="' + t +
'" title="' + t +
'" style="cursor:pointer;"' +
' onclick="hide_col(this)">' + t +
'<\/div>'
);
}
tab.push('<\/div>\n');
for (j = 0; j < notizen.length-1; j += 1) {
nj = ('\n' + notizen[j]);
nj = nj.replace(/\n\*(.*?)\:/g, '\n*$1: ');
nj = nj.replace(/\n\*.*?\:([\s\S]*?)(?!\n\*)/g, ' $1o0O');
nj = nj.split('o0O');
nj.shift(1);
tab.push('<div class="row">');
for (i = 0; i < titel.length; i += 1) {
t = titel[i];
if(!nj[i]){ nj[i]=' '; }
tab.push(
'<div class="' + t + ">' +
nj[i].replace(/\n/g, '<br \/>') +
'<\/div>'
);
}
tab.push('<\/div>\n');
} tab.push('<\/div>\n');
tab = '<h1>'+ titel[0] +
' - Tabelle<br \/>'+
'<span style="font-size:12px;float:right;">'+
' Klick auf Überschriftzeile verbirgt die angezeigte Spalte.'+
'<\/span><\/h1>\n' +
tab.join('\n');
return tab;
}
Anzeige:
my_Ziel_Element.innerHTML = baue_tab(CONTENT);
Plagiate sind out!
Viel Freude bei der Ausarbeitung!
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